Montag, 11. März 2024

Das Dreieck in der Beziehung - energetisch, astrologisch und emotional betrachtet

Zuerst die Ausdrücke definieren, so dass keine Missverständnisse vorkommen:

# das Dreieck bezieht sich hauptsächlich nicht auf das Körperliche, sondern auf die energetischen, astrologischen und emotionalen Ebenen;

#  unter die energetische Ebene meine ich, was jeder Mensch, als einzigartigen Energiefeld mit allen anderen in seiner Umgebung energetisch für sich und für die anderen verursacht. Es ist die feinstoffliche Ebene im Individuum, die sich auf seine Aura bezieht. Die Energiemeridiane, die Chakren und die sonstige energetische Zentren jedem Individuum lassen den Antrieb und das Leben fließen (oder blockieren) und das passiert durch die Gefühle, Emotionen und (achtung!) Gedanken. Es geht also hauptsächlich was uns durch dem Kopf so läuft und wohin wir unsere feinstoffliche Energie fließen lassen.

# die astrologische Betrachtung wird sich auf eine allgemeine Deutung beziehen und dafür werde ich ein oder zwei Beispiele nehmen, wo verschiedene Sternzeichen analysiert werden.

# die emotionale Ebene hat sehr stark mit der energetische Ebene zu tun und hier sehen wir die Symbiose der Zusammenarbeit zwischen Gehirn (mehr oder weniger bewusste Wahrnehmung) und Herz.

# "A" ist die Person, die ein duales Leben führt. Mal angenommen der Mann in der Beziehung.

# "B" ist die Person, die als "feste Partnerin" von "A" im Spiel kommt.

# "C" ist immer eine Dritte (oder auch vierte usw) Person, die von Außen entweder kommt oder vom "A" gerufen/gesucht wird. Diese Person kann die selbe sein/bleiben (eine Ex-Partnerin von "A") oder eine neue, die immer eine andere wird (wenn "A" von einer zu die nächste geht bzw. versucht, Hauptsache er hat ständig ein Ziel im Auge, weil "B" ihm nicht genügt und so ist er immer auf die Jagd).

1. Beispiel - auf der Position "A" nehmen wir einen ZWILLINGE

Die Personen unter diesen Sternzeichnen geboren sind von Natur aus duale Charaktere, was sie als sehr beweglich - wie die Luft, denn es ist ein LUFTzeichen - definiert, d.h. meistens eine bestimmte Instabilität auf der emotionale Ebene. Sie können (und sogar brauchen) einen bestimmten Tagesverlauf für sich fest zu legen, weil dieser einen bestimmten Gleichgewicht gewährleistet, aber emotional "müssen" sie ständig hin- und her laufen, bzw. schweben (durch die Luft ihrer astrologischen Daseins!)

Die "A"-Position ist im Sinne die führende Position in diesem Dreieck, nach dem Prinzip "der Fisch fängt vom Kopf zu stinken an". Daher sind die Positionen "B" und "C" in dieser Analyse momentan nicht so wichtig, was für Sternzeichen sie durch Geburt besitzen.

Auf der Position "A" wir der Zwillinge im Laufe der Zeit sehr verwirrt, ohne dass er unbedingt dieses Status wahrnimmt. Da er sowieso als eine stark duale Seele und Persönlichkeit durchs Leben spazieren geht, so kommt er durch solche Spiele in einer Ecke, wo er nicht mehr so genau weiß, was er fühlt. Und für wen er etwas fühlt. Es gibt kaum stabile Boden, er kann sich nicht entscheiden und denkt, dass dieses Status seine "Freiheit" bedeutet. Er verliert die Ehrlichkeit zu sich selbst, weil ein Teil von sich nach Norden will und der zweiter Teil von sich nach Süden will. Ein Körper, aber zwei energetisch unterschiedliche Einheiten, die meistens statt miteinander zu arbeiten, gegenseitig konkurrieren. Er weiß im Grunde nicht wohin oder wenn er doch überzeugt ist, dass er das wohl weiss, er weiß es nicht "warum eigentlich?". Er ist meistens unentschieden und überfordert. Er kann über seine Emotionen nicht reden. Er hat oft Angst vor seinen Emotionen, daher darüber nicht reden sieht er als Lösung. So entsteht das Schweigen in seinen wichtigsten Beziehungen und die Katastrophe ist vorprogrammiert. Er äußert sich mit Behauptungen wie: "Ich brauche meine Ruhe wieder, ich brauche Zeit um mir über meine Emotionen klar zu werden".

Was passiert aber inzwischen bei sich Zuhause, wie geht es der Person auf der Position "B"?

Ein Gefühl der Traurigkeit schlängelt sich. "B" fühlt die Änderungen in den energetischen Feld von "A", was unvermeidlich ist. Dazu kommt die mangelnde Kommunikation, den, "A" redet nie über seine Verwirrung und seine Gefühle. Das Schweigen in der Beziehung schafft Platz für Interpretationen und Distanzierung. Eine Wand baut sich auf und "A" will davon nichts wissen. "B" denkt, dass die Liebe die Lösung ist. "B" denkt, dass alles gut wird. "B" vertraut und arbeitet weiter an sich und an die Beziehung. Im Laufe der Zeit wird "B" aber merken, dass zu einem Tango zwei gehören und dass sie (also die Person "B") doch alleine die Tango-Schritte macht. "B" hat Geduld und hofft, dass "A" irgendwann Mal bald sich entscheiden kann, dass "A" endlich einsieht, was sie in ihrem Leben schon bekommen hat und was sie bereits Zuhause als Segen hat. "B" lässt "A" Zeit und stellt sie zur Rede, "A" blockiert aber alles, weil er/sie selber nicht versteht, um was es eigentlich geht. 

Wenn im Spiel tatsächlich auch eine "C"-Person auftaucht, so bringt diese auch ihre Energie mit und durch "A" ermutigt, gewinnt sie die Überzeugung, dass "A" ihre "Seelenpartner" ist. Weil sonst kann sich "C" nicht erklären, warum sie "A" getroffen hat, der/die in einer feste Beziehung bereits seit einiger Zeit sich befindet.

Niemand kommt zufällig in unserem Leben und jeder, der Teil einer Beziehung ist, hat etwas dadurch zu lernen. Zwischen "A" und "C" gibt es sicherlich eine einzigartige Energie, sonst würden die beiden sich nicht treffen. Fraglich ist nur dann, wenn "A" ständig auf der Suche bleibt und sich doch nicht entscheiden kann. Brutal wird es dann, wenn "A" eine "B" Zuhause bereits hat und er sie manipuliert (also anlügt), dass sie bei ihm Zuhause bleibt ("Zuhause" kann auch nur einfach in der Beziehung mit ihm bedeuten, nicht zwingend im selben Haus).

Dann kommt der Punkt in der Beziehung, wenn "A" und "B" nicht mehr verstehen, was eigentlich geschieht. Statt miteinander darüber zu sprechen, bleib jeder bei sich, weil die führende Position, als die Person "A" alles blockiert. "B" leidet, "A" kümmert sich nicht darum und in seiner Unehrlichkeit zu sich selbst singt sich vor: "Alles ist gut, MIR geht es gut!" 

"C" lebt in der Überzeugung der "Seelenpartner" mit "A", mache "B" was sie wolle.  "C" kann nur eine dritte Energie in der Beziehung sein, die sich noch nicht als anwesende Person in der Beziehung sich manifestiert. 

"B" spürt, wie die Traurigkeit wächst und denkt: "warum kommst du mit solchen Geschichten, wir waren doch glücklich ..."

Was spürt "A" für "B"? Die momentane Energie sagt:

Da gibt es noch Liebe. Es war doch Liebe hier, sie ist noch da, verdammt noch mal! Trotz der ganzen Toxizität .... 

"A" ist aber sehr verwirrt, da er sich nicht entscheiden kann: er will die "B" als "Stützpunkt", gleichzeitig will auch die "C" (die Liebhaberin oder die Liebhaberin-Kandidatin oder einfach nur seine Freiheit, um sich immer wieder eine "C" zu suchen). Er liebt die beiden. Liebt er die beiden?! Die Energien bleiben nie stabil ... also ....

Es gibt einen energetisch-astrologischen Potential, dass "A" sich für "B" entscheidet und falls er zu "B" zurück geht, so wird er verziehen und angenommen. Weil "B" hat noch Hoffnung und hat noch Liebesgefühle für "A", auch wenn ihre Beziehung ab jetzt total anders wird. Die stärkere Komponente in dieser Geschichte ist und bleibt die Person "B", weil sie mehr liebt. 

Der Verlauf dieser Geschichte basiert sich auf einem blitzschnellen Anfang. Da kamen von Anfang an sehr starken Liebesgefühle im Spiel. Da war eine Verliebtheit, die unterschiedlich verarbeitet wurde: "A" hat zu schnell angefangen, nach potentielle "C" zu suchen (weil er eventuell die letzten Jahren so verbracht hat und man kommt nicht so schnell raus und spielt weiter) und daher hat er der Liebe quasi keine Chancen gegeben, weil energetisch rutschte seinen Vermögen, seine Konzentration in andere Richtungen und so distanzierte er sich von "B" bevor man die beiden sich wirklich besser kennenlernten. Er hat es verbockt, so zu sagen. "B" hat ihre anfängliche Verliebtheit in der Richtung eines gemeinsamen Zuhause verarbeitet, alles für die Liebe, für die Stabilität, für die Leidenschaft, für ein gemeinsamen harmonischen Leben ohne emotionalen Schwierigkeiten. Dagegen stand aber die Energie von "A" und so entstand ein sehr großer energetischer Loch zwischen "A" und "B" und das Kind (also die Beziehung) wurde bald einseitig total vernachlässigt.

Tatsache ist, dass "A" sich in einer Position gelassen hat, wo er dauernd anlügt, um die anderen zu manipulieren, so dass ihm gut geht. Momentan herrscht Stillschweigen und Verwirrung. "B" leidet, "A" singt, "C" testet un "A" testet immer wieder irgendeine "C"-Person .... verrückt, aber manche leben so.





Mittwoch, 5. April 2023

Beziehungscoaching: die Zwiegespräche

Kapitel 1 - Beziehungscoaching - Einführung

Kapitel 2 - Ich weiß gar nicht, was eine Beziehung ist

Verstanden werden und sich verständlich machen. Wie gelingt einer Beziehung so was?

GUT MITEINANDER REDEN KÖNNEN und dies auch REGELMÄßIG TUN.

Die Kunst des Liebens gründet auf dem wechselseitigen Gespräch, dem "Kreislauf des Paares". Glückliche Paare unterscheiden sich darin von unglücklichen.

Diese ZWIEGESPRÄCHE werden an Beispielen aus dem Leben von Paaren vor. Weil sie sich von anderen wesentlichen Gesprächen erheblich unterscheiden - beispielweise durch ihre Kontinuität, durch die wachsende Bindung an diesen gemeinsamen seelischen Ort und durch das erklärte Ziel, sich einfühlbar zu machen -, bewirken solche Zwiegespräche ein freundlicheres Klima in der Beziehung. Genau, sie können als seelisches Aphrodisiakum gelten. Denn fast alle erotischen Störungen und Flauten entstehen, weil wir - oft ohne es gewahr zu werden - Probleme mit unserer Beziehung haben; weil wir zu wenig über unsere wirklichen Wünsche und Ängste sprechen und weil sich Missverständnisse zwischen uns legen.

Erst nach und nach erkannte ich als Paartherapeut den Zusammenhang einiger grundlegender Einsichten in die Psychodynamik der Zweierbeziehung. Sie ergaben sich gleichermaßen aus meinen Forschungen zur Psychoanalyse des Paarlebens. (....)

Viel zu wenig wird beachtet, wie abhängig unsere Gesundheit und Krankheit vom Paarleben sind. (....) Die bis zum Überdru0 bekannten Streitstrategien und Partnerschaftsdebatten, diese endlose Beziehungsdiskutiererei - das sind keine Zwiegespräche, das sind Zwiespaltgespräche.

In einem Zwiegespräch versucht man dem anderen zu zeigen, wie ich mich selbst gerade erlebe. So bleibe ich mit meinem Schwerpunkt bei mir und damit - für viele überraschend - im Zentrum der Beziehung.

Spreche ich über MICH, so mache ich mich dem anderen verständlich. So kann ich den anderen an meinen Selbstbeobachtungen und Überlegungen teilnehmen lassen, er kann mich wirklich miterleben. Dazu ist aber notwendig, dass der andere Interesse dafür hat, natürlich!

So würde ich eine optimale und lebendige, gesunde Partnerschaft. 

Es geht um ein Austausch von Selbstporträts, eine Beziehung zweier Menschen, die sich mehr und mehr verstehen, statt sich zu entfremden; die sich miteinander entwickeln, statt ihr Dasein nebeneinander fortzufristen; die ihre Bindung vertiefen, statt abzustumpfen - und sei es auch, um zu erkennen, dass sie besser nicht zusammenlebten. Diese Gegenwärtigkeit in der Beziehung ist das sogenannte "sakrale Element".

Wer leicht "über etwas" reden kann, vermag häufig nur schwer von sich zu sprechen. Die Hemmung, wenn das Gespräch persönlich wird, wird größer vor einem Menschen, den man liebt und dem man sich noch nicht eröffnet hat.

Ähnliche Ängste mobilisieren auch Zwiegespräche. Sie werden deshalb mit zahllosen Argumenten abgewehrt. Ein häufiger Anfangswiderstand versteift sich beispielsweise auf die Behauptung, Zwiegespräche seien zu künstlich zu gewollt.

Das ist eine KUNST tatsächlich und kann zum Glück erlernt werden. Ohne das regelmäßige, konzentrierte Zwiegespräch der Liebenden bleibt die Beziehung brach liegen, sie stumpft ab und verstummt. Wir verlernen es, uns aufeinander zu beziehen, wenn es uns an wesentlichem, wechselseitigem Austausch mangelt. So stirbt die Beziehung ab, sie wird im wahrsten Sinne totgeschwiegen - oft ohne dass wir es merken. AUS DEM GESPRÄCH KOMMT HEILUNG. 

Einer hat immer Unrecht; aber zu zweien beginnt die Wahrheit - wenn sie auch dort nicht endet.




"Ich weiß gar nicht, was Beziehung überhaupt ist" ....

Kapitel 1 - click hier

Eine Liebesbeziehung ist immerhin ein Beziehung, die sich von anderen Arten von Beziehungen sich wesentlich unterscheidet. 
Man hat grundsätzlich - auch wenn nur unbewusst, weil bewussterweise dies nicht erkennen oder anerkennen kann/will!! - andere Erwartungen und im Laufe der Entwicklung hat man auch andere Stufen des Benehmens den anderen gegenüber. Und das ist ein wesentlichen Punkt in den meisten Beziehungen: man zeigt sich am Anfang in seiner/ihrer volle Blüte, man unternimmt fast alles zusammen, so dass der anderer das Gefühl und die Überzeugung bekommt: "Meine Gute, wie gut wir zusammenpassen und wie toll ist es, dass ich jemanden kennengelernt habe, die gleiche Interessen und Vorlieben wie ich hat .... zusammen wandern, zusammen romantische Abend mit einem Glas Wein und einen Kartenspiel oder egal was für einen Spiel, gegenseitig uns massieren, in die Sauna- oder Infrarotkabine Zeit verbringen, ab und zu gemeinsam baden und plaudern, lesen, Filme anschauen und darüber sprechen..." usw usf
Und nach kurzer Zeit verschwindet alles aus dem Regal. 
Sie oder er - je nach dem Fall - geht alleine oder mit anderen Leute wandern, weil der Partner/die Partnerin sich anders überlegt hat. 
Obwohl beide gut massieren können und sogar die Ausbildung abgeschlossen haben, geht sie/er anderswo sich massieren lassen und zahlt dafür, weil der Partner/die Partnerin lieber jeder Zeit auf Anruf fremde Menschen massiert, aber die eigene Partnerin/den eigenen Partner doch nicht mehr. 
Karten spielen kommt nicht mehr in Frage, vielleicht so zwei Male im Jahr wenn andere im Haus zum Besuch kommen. 
Zusammen baden und plaudern wäre als wäre nie gewesen. Und solche Anomalien. 
Dadurch instauriert sich eine bestimmte emotionale Distanzierung, die besonders die Frauen beeinflusst. Die Intimität als Verbindung stirbt langsam, das intime Leben verliert an Häufigkeit und Qualität, die Leidenschaft schmelzt zum Verschwinden. Die Motivation, noch im Haushalt Arbeiten zu leisten sinkt, das Essen schmeckt nicht mehr so, der Staub wird dicker in allen versteckten Ecken .... 

Wohin führt so ein Benehmen, dass eigentlich eine grobe Mangeln an Interesse zeigt? Rate mal .... je nach der Definition der Beziehung .... die nicht festgenagelt sein kann. 
Eine feste Beziehung ist eigentlich eine Art Vertrag, wo die Bedingungen nie offen besprochen wurden. 
Man wird einem eingeredet: "Sieh doch alles nicht so eng, wir werden schon sehen, wo alles hinführt!" Und wenn man Gespräch sucht, so regt sich der andere instant auf, kann nicht zuhören, fühlt sich "unter Druck gesetzt" und sogar "attackiert". Egal wie was man formuliert, so empfindet er alles als Vorwurf und dreht den Spieß ausnahmslos zu seinem Gunsten. Entweder - sagen wir mal jetzt pauschalisiert "sie", weil meistens die Frauen sind, die darunter leiden - sie verzichtet ihre Meinung bekannt zu machen und lässt sich in einer kleine Maus umwandeln, so dass er "eine einfache Beziehung" genießen kann, oder sie geht weg, obwohl sie ihn noch liebt. 

Ist das wohl das Szenario meisten Paaren oder ist das nur eine Ausnahme?

Für das Dahinschwinden der Beziehung gibt es klare Ursachen. Wenn wir in einer Zeit leben, die denkbar schlechte Bedingungen für die Beziehung und die Liebe bietet, müssen wir etwas tun, logischerweise. Und es sollte unser Glück sein, diese Möglichkeit zu haben, diese Fähigkeit zu haben, weil die Verhältnisse sich weitgehend durch uns selbst auswirken. 

"Wir liebten uns, aber wir konnten nicht miteinander reden." 

Die Sprachlosigkeit der Paare, ihre Kommunikationskluft gilt unter Psychotherapeuten als die größte Bedrohung, ja als Ursache des weltweiten Beziehungssterbens.

Eine Art Gewinn ist schon, wenn einer erkennt: "Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, was Beziehung überhaupt ist" .... pfuuuuuiiiiiiii woher denn, denn eine Beziehung oder das Verhalten in einer Beziehung wird nirgendwo in den Schulen oder Zuhause gelehrt und geübt, richtig!!!!

Wenn wir uns aufeinander beziehen, halten wir unsere Beziehung lebendig!

Aber ganau das tun wir immer seltener, immer oberflächlicher, immer aufgabenbezogener. Dinge, die wir zu erledigen haben, Erziehungsfragen, Urlaubspläne, Berufsprobleme, Geldausgaben - darüber zu sprechen, gilt heute schon als höchst persönlich und ist doch nur eine Form der Alltagsverwaltung, in der wir uns auf anderes, ABER NICHT AUF UNS BEZIEHEN.

Es kommt also darauf an, dass wir lernen, miteinander wesentlich zu reden. Die Wiederentdeckung des Selbstverständlichen: 
das 
1. persönlichen, 
2. konzentrierten, 
3. regelmäßigen Paargespräch.

Nietzsche sagte, die Ehe ist vor allem ein langes Gespräch.
"Glaubst du, dich mit dieser Frau bis ins Alter hinein gut zu unterhalten? Alles andere in der Ehe/Beziehung ist transitorisch, aber die meiste Zeit gehört dem Gespräche an."

es folgt :-)