Dienstag, 13. Juni 2017

Love or Hate or Indifference

We all experience along the Life Journey's some burn-out of our mind and souls, but most of us ignore the signals and cannot accept the real state of ourselves.
We are not educated, we are not used to listening to ourselves. We even do not know we exist in our three dimensions - Soul, Mind, Body - which make us the probably most powerful Being on Earth! 
Thinking back to my last personal story - Von Burn-Out to Ironman Coaching - and the probably the deepest life crisis I experienced in the last 40+ years I now can evaluate how strong The Indifference impacts us. 
When we are confronted with a situation that negatively impacts our life, our soul, mind, and body we become extremely vulnerable and that is the moment when we need support from family, friends. 
But somehow, exactly in these situations, we are confronted with a new situation we cannot manage: friends, sometimes even family members keep a distance from us. No time, no mood, no interest .... 
They are friendly, but ..... indifferent. This is one of the states we cannot manage. We could manage Hate, but Indifference is somehow more painful because it is not definable. And it hurts no matter how strong you mentally actually are!

Donnerstag, 16. März 2017

von Burnout zu Ironman Coach

 "Die ersten 3-5 Monate des Jahres 2016 waren weiterhin einen Labyrinth des Daseins und der Vergangenheit, ohne je Licht in die Zukunft klar blicken zu können. Zumindest ein Streichholzlicht hätte ich gebraucht, wenn nicht sofort ein Kerzenlicht. Irgendwas. Dann, ab Mitte September am meinem Geburtstag begannen, sehr langsam, aber gleich heftig, Dinge zu passieren. Neue Menschen kamen auf mich zu. Neue Erkenntnisse kamen auf mich zu. Langsam war ich mir näher, raus aus der Identitätsstörung wo ich lange Zeit mich verkrichen hatte.
Die Geschichte ist also nicht über ein Land oder anderen, über irgendein Konzern oder irgendeinen Vorgesetzter. Nicht mal über mich, sondern über uns alle, über DICH auch oder jemanden in deiner Nähe! Die Geschichte ist über was wir mit unserem Leben machen, was wir auf uns zukommen lassen, wer und wie wir in unserem Leben rein treten lassen, was und wie wir eigentlich uns selbst, unabhängig von anderen, wahrnehmen und wie wir unsere Umgebung und unsere Welt wahrnehmen, wodurch wir uns beeinflussen lassen, mit welchem Gedanken wir schlafen gehen und mit welchen Gedanken wir morgens aufstehen. Wir sind genau das, was wir denken! Darüber bin ich überzeugt und ich habe so vielen Jahren gebraucht, um das zu verstehen. Das erste Mal habe ich über solche Sachen vor 23 Jahren gehört, aber meine Wahrnehmungskanäle waren, wie schon gesagt, blockiert. Erst jetzt habe ich gelernt, wie man sich im Spiegel betrachtet und sich dabei wirklich wahrnimmt, daher habe ich mir im Dezember einen großen Spiegel gekauft, den ich nirgendwo in die Wohnung fixiert habe und wechsele seinen Platz immer wieder, so sehe ich mich tatsächlich sehr oft und lerne mich besser kennen. Und dass trotz der Tatsache, dass ich mein ganzes Leben mir sicher war, ich wüsste genau wer ich bin und was ich kann!! Blödsinn, wir haben nur die Illusion wir wüssten es, wir haben nicht die geringste Ahnung, bis ein Tzunami auf uns zukommt und wir ertrinken!"


Wann:
Freitag, den 24.März 2017, ab 19:00 Uhr
Wo: 
Lauriacumstr. 4, Pfarr-Saal in 4470 Enns, Österreich
Dauer: 
so um die 2 Stunden
Verfügbarkeit:
Etwa 100-150 Plätze im Saal 
Wie: 
locker, sehr emotionell und spannend :-)
Anmeldung und Eintritt:
Anmeldung ist dieses Mal nicht nötig. 
Freiwillige Spende wird sehr geschätzt. 
Bei Fragen oder Interesse, bitte mich direkt unter 0676 327 9114 kontaktieren. 

Freitag, 10. März 2017

Erfolgsdepression kann vermieden werden

Was zum Kuck-Kuck ist das??

Wir sprechen im Mental Training über eine sinnvolle, richtige Zielformulierung, die durch fachlichen Methoden erreicht werden kann.
Was viele aber nicht wahrnehmen ist, dass Ziele eine wunderbare Methode um nicht im Hier und Jetzt leben zu müssen! Und aus eigener langjährige Erfahrung kenne ich mich ziemlich gut aus damit ...... nur einen Namen hatte ich nicht zur Hand!
Sie - also die Ziele - liegen in der Zukunft anstatt mit uns in der Gegenwart.
Daher ist es wichtig darauf zu achten, was ein Ziel und der Wunsch, der Trieb, das Bedürfnis, es zu erreichen mit uns anstellt.
Ziele sollten weder die Gegenwart langweilig und unattraktiv machen, noch sollten wir die Gegenwart aus den Augen verlieren, indem wir nur noch in der Zukunft leben und unseren Zielen nachjagen, die wenn erreicht einen schalen Beigegeschmack (Erfolgsdepression) hinterlassen, weil die Vorfreude schon das meiste an Glücksmomenten geliefert hat und wir das Erwünschte im Geiste eh bereits mehrere Malle erreicht, erlebt, geschafft haben!
Daher sag ich immer meinen Athleten, die im Ausdauerbereich, bzw. Ausdauerbewerbe sich bewegen (Ironman, Bergmarathons usw.):
"Ironman is a Journey, not just a race day! Enjoy the training months before the start day and the days after the finish! Enjoy every single moment, pain, weather, step, feeling!"
Your  Personal Coach, Anca
Besuch mich auf www.sportyourlife.at
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